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Anna Widauer - vocals & percussions

Chris Norz - beats, keyboard & percussions

Low Potion

Unendlich tief…

Auf ihren akustisch-elektronischen Reisen erzählen Anna Widauer und Chris Norz die Geschichte eines taurigen Ballons, sie suchen die ewige Schönheit in künstlichen Sprachen, in träumerischen Fantasien von Frankreich bis zur Irrenanstalt. Die Zusammenarbeit der beiden Musiker ist geprägt von Chris Norz‘ rhythmischem und kompositorischen Facettenreichtum. In Verbindung mit Anna Widauers Affinität zur Sprache entstehen sehr persönliche, unkonventionelle Songs und Arrangements, die ekstatische Momente erleben lassen, die das emotionales Spektrum um unendliche Tiefe und schwindelnde Höhe erweitern.

Low Potion  Silk Blue 

03. Mai 2019 / Disko Danza Records
 

...Die Songs verfügen über eine eigentümliche Tanzbarkeit, sind zugleich aber harmonisch und kompositorisch so fein und komplex gestrickt, dass man sich an ihnen bei genauem Hinhören gar nicht satthören kann.

Nicht zuletzt sind es die Texte, die die Komplexität und Vielschichtigkeit dieses Band- Systems unterstreichen. „Nothing can get me out of this low“, singt Widauer beispielsweise im sphärischen Opener „Low“, das gegen Ende deutlich an Fahrt aufnimmt. In diesem Song- Kleinod ist bereits die Grundstimmung von Low Potion als auch schon der Ausweg aus ebendieser eingeschrieben.

Trotz dieses fatalistischen Textfragments bewegt sich die Musik nämlich vorwärts und seitwärts, sucht Optionen jenseits der Ausweglosigkeit. Mit den Worten „Eternal, endless beauty“ schließt das Album im gleichnamigen Titel.

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Unsere neue Single like it kannst du hier anhören und downloaden

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Unsere neue EP erscheint im Sommer 2020 

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Little Rosie‘s Kindergarten

ist eine junge 13-köpfige Band aus Wien. Der Jazzszene entsprungen, widmet sich die Band nun dem Finden von großformatigen Trance-Sounds. Schwere Grooves und meditative Klangwolken wechseln mit langen einfühlsamen Themen, um kurz danach von frei aus dem Moment erschaffenen Drones zerrissen zu werden. Die Kompositionen stammen alle aus den Federn der Bandmitglieder was mit sich bringt, dass niemand zum Gesamtleader avanciert und so die Band mit der Kraft von zwölf gleichzeitigen Solisten strotzen kann. 


„Little Rosie hat ihre Kinder alleine spielen lassen. Die in der Konzertankündigung angesprochene Analogie zu den Spielen von Kindern passt zu hundert Prozent. Die Kompositionen sind die Plastilin Kugeln, aus denen sich spielerisch alles Mögliche formen lässt. So frei die Improvisationen wirken, die Musik gleitet nie ganz ins Chaos ab. Ein offensichtlicher Bandleader ist für mich nicht auszumachen, immer wieder deutet ein anderer Musiker oder eine Musikerin einen Taktwechsel an oder gibt Zeichen zum Einsatz. Wo die Komposition aufhört und die Improvisation beginnt, ist nicht leicht zu sagen, man spürt auf jeden Fall die Freude am Experimentieren, aber auch die Sorgfalt, mit der die Stücke aufgebaut wurden. Kollektivimprovisation, Neudeutung, Aufbrechen musikalischer Zusammenhänge, Verfremdung - Abenteuer pur!“ (Georg Cizek-Graf) / wordsinpants.blogspot.co.at/

Album erhältlich auf  

listenclosely.at

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Unser neues Album  Jeder gegen jeden

erscheint im Herbst 2020 

Lost Toys

ist eine Improvisationsduo von Anna Widauer und Tobias Steinberger.

Auf eine sehr offene und spielerische Weise finden die beiden Musiker ein gemeinsames Verständnis in ihren improvisierten Stücken.
Die Musik entsteht im Tun, sie kommt von selbst, man muss sie nicht suchen, nicht festhalten. So entstehen sensible, fragile Songs, die den Zuhörer ermutigen, in die hinteren Winkel der Wahrnehmung zu wandern und die erzählten Geschichten Erinnerungen aufwecken zu lassen, wie wiedergefundene verlorene Spielsachen. 

 

As you reach out for my hand I feel time collapses

 

 

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Wir nehmen dich an der Hand, wir flüstern dir sanft ins Ohr, du spürst jeden Atemzug und wirst so ein Teil unseres Schaffens. Durch deine unmittelbare Nähe werden kleinste Nuancen für dich greifbar und treten in den Vordergrund - bis du dein Zeitgefühl verlierst. 

Unser geschwisterlich schonungsloser Umgang ermöglicht es uns, ohne Vorbehalte, unbefangen und intuitiv miteinander zu kommunizieren. Es gibt zwischen uns weder Absprachen bezüglich Instrumentierung, Tempo oder Thema noch Schnitte beim Editieren unseres Debütalbums. 

Text und Musik unserer FREE SONGS entstehen im Moment, im INSTANT SONGWRITING.

Oberian

 

Oberian ist ein Bandprojekt des Tiroler Akkordeonisten und Komponisten Florian Oberlechner. Das Album "Caliban Island" entstand 2019 und ist bei Listenclosely erschienen.

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Pressestimmen: 

Music Austria

OBERIAN – „Caliban Island“
28. Februar 2020

Die Tiroler Formation OBERIAN macht auf ihrem Album „Caliban Island“ (Listen Closely) vor, auf welch spannende und vielschichtige Weise man sich den Weg durch die Vielfalt der Musikstile bahnen kann.
Wer annimmt, auf diesem Album die gewöhnliche Jazzkost präsentiert zu bekommen, dem sei schon Vorab gesagt, dass das definitiv nicht der Fall ist. Ganz im Gegenteil. Was die fünfköpfige Formation Oberian nämlich auf „Caliban Island“ aus dem Hut zaubert, verhält sich im musikalischen Sinne nämlich vollkommen konträr zu dem, was man als gängig bezeichnet. Es geht in den Nummern von Florian Oberlechner (Akkordeon, Gesang, Elektronik), Martin Ohrwalder (Trompete, Elektronik), Max Schrott (Schlagzeug, Glockenspiel), Walter Singer (Kontrabass) und Anna Widauer (Gesang) höchst unkonventionell und erfrischend unvorhersehbar zu. Und das wirklich auf allen Ebenen. Da wäre zunächst schon einmal die höchst eigenwillige Instrumentierung der Truppe, die aus dem gewohnten Rahmen fällt und für ein Klangerlebnis der besonderen Sorte sorgt.

Musik, die einen immer wieder zu überraschen weiß
Auch die die musikalische Sprache der Tiroler Band offenbart sich als eine hochgradig eigene. Sie lebt von ihrer immensen stilistischen Vielfalt, die auf ganz wunderbare Weise mit vermeintlichen musikalischen Gegensätzen spielt. Die Verspieltheit des Jazz trifft auf die Gediegenheit der Kammermusik, die Energie des Rock auf das von allen Zwängen losgelöste freie Spiel, ein facettenreicher Folkklang auf noiseartige Ausbrüche, eingängige Melodien auf futuristisch anmutende experimentelle Sounds, gerade auf vertrackte Rhythmen und und und. Das Spannende an der ganzen Geschichte ist, dass man wirklich nie weiß, wohin die Reise führt, welche Entwicklung ein Stück nimmt und wo es endet. Man darf sich immer wieder aufs Neue überraschen lassen.

Florian Oberlechner und seine Band zeigen auf „Caliban Island“, was Glanzvolles entstehen kann, löst man sich einmal von allen musikalischen Zwängen. Das Album ist ein Blick über den Tellerrand des Gewöhnlichen hinaus, es ist eine aufregende und spannungsgeladene Reise durch die weite Welt der verschiedenen musikalischen Stile. Und aus diesem Grund macht es auch so viel Freude.
Michael Ternai

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